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WEINE DER UNTEREN DONAU | VERANSTALTUNGEN

 

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Bilder aus dem Donaudelta und anderen malerischen Orten im gesamten Unteren Donaugebiet.

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Unsere wurde viele Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung vom Menschen in Besitz genommen und die von ihm hinterlassenen Spuren werden heute sorgfältig in den Museen von Ismail, Kilia, Belgorod - Dnestrowsky erforscht und bewahrt. Viele Touristen haben heute Interesse an historischen Denkmälern wie Kathedralen, Kirchen,Tempel und Ruinen der altertümlichen Festungen.

 

Die Spuren des grausamen Kampfes zwischen den Sarmaten und dem Römischen Reich wurden während der Ausgrabungen neben den Dörfern Orlowka und Nowosselskoje im Reni - Kreis, neben dem Dorf Belolessje im Tatarbunary - Kreis gefunden. Goten und Hunnen haben einen unverbesserlichen Schlag den Nomadenstämmen von Sarmaten versetzt, nur die Grabhügel in den Steppen gelassen, die an diese Seite der Geschichte der Donauregion erinnern. 

 

Die Skythen und Sarmaten Periode in der Geschichte des Landes fällt mit der Periode der grossen griechischen Kolonisation im Norden und im Nordwesten des Schwarzmeergebietes zusammen. Außer Tira und Nikonija am Ufer des Dnestrlimanes haben die Griechen an der Stelle der heutigen Stadt Ismail Antifila gegründet.

 

Der Bildung des altrussischen Staates Kiewer Rus ging die Periode der Massenübersiedlung der slawischen Völker voran. Infolgedessen wurden Stammbündnisse formiert und die slawischen Staaten gebildet. Die Stämme von Swjatoslaw wurden zu Kiewrus einverleibt. Schon damals hatte die Donau nicht nur eine Bedeutung als Handelsstraße, sondern auch eine militärisch-strategische Bedeutung. Die Fürsten von Kiewer Rus schützten die Bevölkerung der Donauregion gegen den Einfall der Feinde. In jener Zeit beschäftigten sich die Bewohner des Landes mit Ackerbau,Viehzucht, Bienenzucht undmit dem Garten - und Gemüseanbau.

 

Diese Region war nicht nur stets hart umkämpft, sie wechselte in den Jahrhunderten ihrer Geschichte ständig den Besitzer. Von der Mitte des X. Jahrhunderts wurde das Territorium der Unteren Donau von den Petschenegen und Polowzern besetzt. Später gerieten die Bewohner der Donauregion unter den Einfluss des Galizko -Wolynskfürstentums. Besonders litten die Bewohner unter dem Osmanenjoch. Der vieljährige Kampf, den die Nachbarstaaten führten, um das Küstengebiet zu besetzen hatte einen grossen Einfluss auf die ethnische Zusammensetzung der örtlichen Bevölkerung ausgeübt. Trotzdem bildeten die süd-westlichen Slawen die Hauptbevölkerung der Donauregion in dieser Periode der Geschichte.

 

Besonderes Interesse galt im 14. Jahrhundert zwei Städten im Mündungsgebiet: Belgorod am Dnestr und Kilia an der Donau. Das Territorium des Mündungsgebietes wurde Bessarabien genannt.Von der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts an geraten die Städte der Donauregion nacheinander unter die Gewalt des türkischen Sultans und treten in das Reich der Osmanen ein. In der Donauregion beginnen die Festungen - Kilia, Tatarbunary, Ismail undAckerman zu entstehen. Die Donauregion befand sich auf der Kreuzung der Handelswege. Eine besondere Rolle spielte dabei Kilia, das das Fischereizentrum an der Donau war.

 

Eine neue Seite in die Geschichte dieser Region öffnen die ukrainischen Kosaken, die den Kampf gegen Türken und Tataren führten. Nach der Zusammenbruch von Saporoger Setsch erschlossen die Kosaken die Boden der Region. 1746 erscheint die Siedlung Lipowanskoje, die später in die Stadt Wilkowo umbenannt wurde.

  

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