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Sagen, Sagen...
Die erste urkundliche Erwähnung dieser Stadt findet sich im 14. Jh. Schon in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts war
Kiliya ein wichtiger ökonomischer und strategischer Punkt an der unteren Donau. Sehr lange kämpften die Nachbarstaaten um diese Stadt.
Im 18. Jahrhundert kam Kiliya unter ungarische Herrschaft, dann ist sie zum Besitz des Moldauischen Fürstentums übergegangen. Sie spielte eine wichtige ökonomische Rolle als Hafen an der Donau.
Nachdem die Türken Ende des 15. Jahrhunderts die Stadt Kiliya erobert hatten, geriet sie in Verfall. Nur 1806 verließen die türkischen Janytscharen Kiliya. Im Ergebnis der erfolgreichen Kriegsoperationen der russischen Truppen im russisch - türkischen Krieg 1806-1812 wurden die Türken hinter die Donau verjagt. Die Stadt hat sofort ihre Bedeutung als der Handelshafen wiederhergestellt.
Und heute ist die altertümliche Kiliya das mehrnationale Städtchen mit der eigenartigen Kultur. Das staatliche Heimatmuseum bewährt die Erinnerungen an die alte Zeit und die zahlreichen ethnischen Gruppen bewahren die Schatzkammer der mehrnationalen bessarabischen Kultur und füllen sie mit dem neuen Inhalt aus.
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